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Chief Restructuring Officer
(CRO)

Wir begleiten Unternehmen, die temporär spezialisierte Unterstützung auf der Führungsebene benötigen. Als Restrukturierungs­geschäftsführer, -vorstand oder -bevollmächtigter übernehmen wir Verantwortung und unterstützen das bestehende Management.

Schwerpunkte unserer CRO-Tätigkeit sind die rasche Stabilisierung des Unternehmens, die Herstellung von Vertrauen bei Beteiligten, das Einleiten der Neuausrichtung sowie die Durchführung sanierungsspezifischer Projekte und Transaktionen.

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Stabilisierung
Stabilisierung

Erhalt der finanziellen Handlungsfähigkeit durch striktes Liquiditäts­management und flankierende Maßnahmen

Vertrauensbildung
Vertrauensbildung

(Wieder)Herstellung von Vertrauen durch Moderation, Verbindlichkeit und Kontrolle

Zielerreichung
Zielerreichung

Erfolgreiche Transformation durch Umsetzung vereinbarter Maßnahmen und Realisierung der identifizierten Potenziale

Im Rahmen von Transformations- oder Restrukturierungsprozessen ergeben sich zusätzliche Aufgabenpakete, deren zeitnahe Erledigung entscheidend für den Erfolg sind. Parallel darf allerdings das Tagesgeschäft nicht vernachlässigt werden. Eine Erosion des Fundaments würde die Neuausrichtung gefährden.

Vor diesem Hintergrund ist eine kritische Auseinandersetzung in Bezug auf die verfügbaren Ressourcen (qualitativ und quantitativ) erforderlich. Nur selten stehen im Unternehmen entsprechende Ressourcen bereit, um die zusätzlichen Aufgabenpakete zeitnah und umfänglich zu erledigen.

Wir begleiten Unternehmen, die temporäre spezialisierte Unterstützung in diesen Phasen benötigen.

Warum RFL?

Hohe
Erfolgsaus­sichten.

Fokus, Konsequenz und soziale Intelligenz sind unsere wesentlichen Erfolgsfaktoren.

Unterstützung der Stakeholder.

Wir schaffen die für einen erfolgreichen Prozess erforderlichen Mehrheiten durch Transparenz, Verbindlichkeit und Moderation.

Nachhaltiger
Erfolg.

Wir nehmen der Organisation die Angst vor notwendigen Veränderungen und schaffen Akzeptanz für das Neue.

Häufige Fragen

  • Ertrags- oder Liquiditätskrise
  • Vertrauenskrise bei Stakeholdern
  • Kurzfristiger Managementersatz in schwierigen Situationen
  • Entlastung des Managements
  • Ergänzung des Managements um die notwendige Expertise
  • Forderung oder Bedingung für den weiteren Prozess
  • Teil des Managementteams (als Organ oder Generalbevollmächtigter)
  • Typische Aufgaben sind die Stabilisierung des Unternehmens und die Umsetzung der im Transformations- oder Restrukturierungskonzept vorgesehenen Maßnahmen
  • 6-18 Monate
  • Tages-, Wochen- oder Monatspauschalen in Abhängigkeit von der Größe und Komplexität des Unternehmens